Lachgassedierung

Das Ziel bei der inhalativen Verwendung von Lachgas, d.h. die alleinige Anwendung eines Sauerstoff/Lachgas-Gemisches, ist die Anxiolyse/minimale Sedierung. Dabei befindet sich der Patient/die Patientin in einem  Zustand mit gedämpftem Bewusstsein, ist aber durch akustische Reize erweckbar bei voller Atemwegskontrolle (uneingeschränkte Spontanatmung und erhaltene Schluckreflexe. Das Lachgas wird dabei über eine Nasenmaske appliziert.

 

Diese Behandlungsmethode kann Anwendung finden bei

 

  • ängstlichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Patienten/Patientinnen mit Behinderungen
  • Kleineren wenig schmerzhaften zahnärztlichen Eingriffe mit zusätzlicher Gabe von Lokalanästhetikum
  • kurzer, planbarer Behandlungsdauer

 

Sie bietet Ihnen folgende Vorteile

 

  • Fernbleiben der Angst
  • Minimierter Schluckreflex und Würgereiz
  • Steigerung des Wohlbefindens
  • Entkoppelung von der Behandlung
  • Schonende, leichte Sedierung
  • Reduktion des Zeitgefühls
  • Nach kurzer Zeit wieder fahrtüchtig
  • Muss nicht nüchtern sein (Dr. B. Mohr)
  • Günstiger im Vergleich zur Vollnarkose

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zahnarztpraxis 

Dr. Christine und

Dr. Rolf Merkle

 

Oralchirurgie

Dr. Anne Holzner 

 

Marktstr. 23

71254 Ditzingen

 

Tel:  07156 / 3 99 88

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Freitag

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Prophylaxe
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Freitag 8 - 16 Uhr
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